Black & White. Von Dürer bis Eliasson

u.a. Jan van Eyck, Hans Memling, Peter Paul Rubens, Hans Op de Beeck

Hans Op de Beeck, The Collector's House, 2016 © Studio Hans Op de Beeck

Im Frühjahr 2018 zeigt das Museum Kunstpalast in Kooperation mit der National Gallery London eine umfassende Themenausstellung, die sich der jahrhundertelangen Tradition der Schwarz-Weiß-Malerei widmet.

Die monochrome Malerei ist ein wichtiges über die Jahrhunderte immer wiederkehrendes Thema, das dem breiten Publikum jedoch noch weitgehend unbekannt ist. Ausgehend von mittelalterlicher Grisaille-Glasmalerei geht die Ausstellung in fünf Themenschwerpunkten den Fragen nach, warum sich Künstler verschiedenster Epochen für eine reduzierte Farbpalette entschieden haben und welche Faszination diese Kunst bis heute ausübt.

Die mit Leihgaben aus internationalen Museen und privaten Sammlungen bestückte Schau präsentiert Gemälde u.a. von Andrea Mantegna, Peter Paul Rubens, Rembrandt van Rijn, Giovanni Battista Tiepolo und Edgar Degas. Zu sehen sind ebenfalls Werke moderner und zeitgenössischer Künstler wie Josef Albers, Heinz Mack, Jackson Pollock und Gerhard Richter sowie zwei begehbare Installationen von Ólafur Elíasson und Hans Op de Beeck.

Mehr Informationen

  • Hans Memling, Der Heilige Antonius, ca.1478 © The National Gallery, London

  • Petrus Christus, Christi Geburt, ca. 1450, National Gallery of Art, Washington, DC. © Board of Trustees, National Gallery of Art, Washington, DC.

  • Jan I Brueghel, Bezoek aan de hoeve, ca. 1597, Koninklijk Museum voor Schone Kunsten, Antwerpen © Lukas - Art in Flanders VZW, Hugo Maertens

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