Flowers for Angela

Jan van Imschoot

Jan van Imschoot, "The no-mansland between fantasy and imagination", 2016, Öl auf Leinwand, 60 x 73 cm, IMS

Jan van Imschoot (geb. 1963, Gent) ist Maler im klassischen Sinn. Als Belgier ist ihm die surrealistische Tradition nicht fern, er bedient sich aber malerischer Mittel, die eher bei Tintoretto ihren Ursprung haben. Auf seinen Bildern gibt es viel zu sehen, was im ersten Moment altmeisterlich erscheint, sich bei genauerer Betrachtung aber als höchst widersprüchlich und zeitgemäß entpuppt.

Von Jan van Imschoot gab es weltweit Einzelausstellungen in prominenten Museen und Galerien, z.B. Galerie Gebauer (Berlin, 1999, 2001), Bonakdar Jancou Gallery (New York, 2000), SMAK (Gent, 2002), Museum of Fine Art (Tallinn, 2003), Galerie Baronian Francey (Brüssel, 2003, 2006, 2008), Muka Gallery (Auckland, 2008). Werke von ihm waren beispielweise auch auf Kunstmessen, wie der FIAC (Paris, 2011) und der Art Cologne (Köln, 2012) zu sehen.

Dies ist bereits seine vierte Ausstellung in der Galerie Karl Pfefferle.

Bei der Eröffnung der Ausstellung am Donnerstag, dem 22. Juni, gibt es eine Einführung um 20 Uhr mit Helmut Mauró, Kritiker der "Süddeutschen Zeitung".

Mehr Informationen

  • Jan van Imschoot, "La revanche des fleurs", 2016, Öl auf Leinwand, 60 x 60 cm, IMS 097

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