Anlässlich des European Month of photography 2023 (EMOP) werden in Berlin und Potsdam insgesamt 100 Fotoausstellungen organisiert. Ab dem 10. März wird auch der Fotograf Dirk Braeckman daran teilnehmen und stellt er seine Werke in der Galerie Thomas Fisher aus. Braeckman und Fisher sind sich nicht fremd, denn es ist bereits die vierte Ausstellung von Dirk Braeckman in der Galerie. Die Ausstellung fokussiert sich auf drei Typologien, die ständig in seinen Werken anwesend sind: Landschaft, Körper und Innenräume.

Dirk Braeckman, der 2002 den Kulturpreis der Universität Leuven und 2005 den Kulturpreis der Flämischen Gemeinschaft Abteilung Bildende Kunst erhielt, ist vor allem für seine Schwarz-Weiß-Fotografien bekannt, die alle eine oberflächliche, graue Farbe mit motivischen Zweideutigkeiten ausstrahlen. Die meisten Werke der letzten 40 Jahren sprechen auf rätselhafte Weise von der Sensualität der unausgesprochenen Erinnerungen.

Der Monat der Fotografie bietet jungen Talenten, lokalen Fotograf:innen und international etablierten Künstler:innen ein Forum. Die Ausstellung von Dirk Braeckman dauert noch bis zum 22. April. Außerdem sind Braeckmans Werke ab dem 11. März nicht nur in der Galerie Thomas Fisher, sondern auch während eines Eröffnungsempfangs bei Andreas Murkundis zu sehen.

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