Die wahre Geschichte von Vera Brandes, der Schutzpatronin der Kölner Musikszene der 1970er-Jahre, die als 18-Jährige alles riskierte, um das größte Solokonzert der Musikgeschichte zu organisieren: Keith Jarretts legendäres Köln Concert.

Die Berlinale hat auch den neuen Film von Regisseur und Drehbuchautor Ido Fluk „Köln 75" in ihre offizielle Auswahl aufgenommen. Er ist Teil der Sektion Specials der Berlinale und feiert dort Weltpremiere. Der Film ist eine deutsch-belgisch-polnische Koproduktion.

Ido Fluk ist Autor und Regisseur und lebt in New York City. Nachdem er die Tisch School of the Arts der New York University besucht hatte, reiste er nach Israel, um sein Debüt zu schreiben und zu inszenieren: den israelischen Roadmovie „Never Too Late". Der Film wurde auf dem Edinburgh Film Festival uraufgeführt, gewann den Regard D'or auf dem Fribourg Film Festival.

Der Wirtschaftsfonds „Screen Flanders", eine Initiative unter der Leitung des Wirtschaftsministers Matthias Diependaele und der Kulturministerin Caroline Gennez, investierte in „Köln 75".

Mehr Informationen