Kaalkapje

von Marthe Peters

© Marthe Peters

  • Organisiert von: Berliner Filmfestspiele Berlin

In „Kaalkapje" blickt die Filmemacherin Marthe Peters zwanzig Jahre nach ihrer überstandenen Krebserkrankung durch die Linse der Handycam ihres Vaters auf eine Zeit zurück, an die sie sich nicht erinnern kann. In tagebuchartigen Fragmenten wehrt sie sich gegen die Vorstellung von Krankheit als Metapher und sucht nach Dingen, die sie glücklich machen, am Leben zu sein.

„Kaalkapje" wurde von Marthe Peters als Abschlussarbeit an der KASK School of Arts geschrieben und gedreht. Im Dezember 2023 wurde der Film beim Kurzfilmfestival in Leuven mit der VAF Wildcard Dokumentarfilm ausgezeichnet.

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