Wenn die drei Jungs von Snaarmaarwaar auf der Bühne stehen, beginnt ein Dialog innerhalb der Band und mit dem Publikum - sichtbar mit Konzentration und Freude. Sie erweitern den Folk des 21. Jahrhunderts mit ungehörten Melodien, unabsehbaren und dennoch fließenden Arrangements und vor allem mit ungeheurer Spielfreude!

Die Gruppe aus Flandern präsentiert eine besondere Art von “Acoustic Power Folk“ in durchaus eigenwilliger Besetzung mit Mandoline, Mandola, Gitarre. Es überrascht, dass Snaarmaarwaar dabei nicht etwa kammermusikalisch, leise klingt - wie man bei drei Saiteninstrumenten vermuten könnte - sondern ziemlich lebendig und modern. Die drei jungen Musiker nehmen die alten Melodien ihrer Heimat, variieren sie immer neu und verknüpfen sie mit eigenen Kompositionen. Ihre Melodien erzählen Geschichten, Legenden, Träume. Manche nachdenklich, manche melancholisch, aber alle mit Happy End.

Ward Dhoore: Mandoline | Maarten Decombel: Mandola | Jeroen Geerinck: Gitarre

In Zusammenarbeit mit dem Bauernhaus-Museum

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