Luce im gelben Mantel, wohnt auf einer kleinen Insel mitten im blauen Meer. Hier geht alles seinen immer gleichen Gang. Bis sich eines Nachts ein Felskugelmonster aus dem Berg löst und das Leben durcheinanderbringt. Mutig stellt sich Luce dem schüchternen Ungetüm gegenüber. Doch das bewegt sich nur mit einem Trick vom Fleck. Ohne Worte, mit geometrischen Formen und klaren Farben, erzählt der Animationsfilm vom zuhause sein und sich zuhause fühlen.

Für Kinder ab 4 Jahren.

Britt Raes freut sich jeden Tag, wenn sie zeichnen und Animationsprojekte machen kann, sowohl im Auftrag als auch für sich selbst. Sie schloss in 2011 ihr Studium an der Kunsthochschule KASK in Gent ab, wo sie heute unterrichtet. Ihr Debüt-Animationskurzfilm „Catherine" reiste 2017-2018 um die Welt, und Britt reiste begeistert mit. Derzeit entwickelt sie eine Animationsserie über Haustiere (für Erwachsene) und arbeitet außerdem an einem neuen Kurzfilm und einem Buch (für Kinder). Mit „Luce und der Stein" würde Raes auf dem Internationales Filmfestival Schlingel am 12. Oktober 2022 mit dem Preis für den besten animierten Kurzfilm ausgezeigt.

Beim Kuki werden spannende internationale Kurzfilme gezeigt, die Kinder und Jugendliche sowohl unterhalten als auch zum Nachdenken anregen sollen. Aus den fast 800 Kurzfilmen, die Jahr für Jahr aus der ganzen Welt eingereicht werden, entstehen verschiedene Programme, die mal bunt gemischt, mal thematisch fokussiert sind.

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