Was uns bewegt ...

Rita Marie De Muynck

Detail aus "Reframing" © Rita Marie De Muynck

  • 19:00 Uhr

Realität sehen wir nie – alle Wahrnehmung ist Interpretation. Davor jedoch steht eine unmittelbare Erfahrung, ein Berührt-Werden. Im Rahmen eines Kunstprojektes zur erweiterten Bildwahrnehmung (mit Rasmus Kleine vom Kallmann-Museum und begleitet von Andreas Kühne) berichtet die flämische Künstlerin Rita De Muynck in dem Vortrag “Was uns bewegt. Ein Plädoyer für das Emotionale in der Kunst. Neuere Ergebnisse aus den Verhaltenswissenschaften und der Hirnforschung" über eine eigene Vorstudie zu Eigenschaften und Werten von BesucherInnen in Kunstmuseen.

Rita Marie De Muynck studierte Kunst und Psychologie in Gent. Sie wechselte von der Forschung am Max-Planck-Institut für Psychiatrie und Neurobiologie in München zur freien Malerei. In dieser Tätigkeit befasst sie sich sowohl in ihrer Kunst (z.B. mit experimentellen Synästhesien) als auch in der Kunstvermittlung mit Methoden zur erweiterten Kunstwahrnehmung.

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  • © Rita Marie De Muynck

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