Leidenschaftlich, gefühlvoll, intelligent und talentiert, so wird der 1990 in Antwerpen geborene Pianist Yannick Van de Velde beschrieben. Van de Velde studierte bei Klaus Hellwig, Eliso Virsaladze, Jean-Claude Vanden Eynden und Jan Michiels und nahm erfolgreich an diversen Musikwettbewerben teil. Im Jahre 2015 wurde er Finalist des prestigeträchtigen Busoni Wettbewerb in Bolzano (Italien). Yannick Van de Velde hatte weltweit Auftritte als Solist sowie mit Kammermusik-Formationen.

Zusammen mit Christophe Horák (Violine) und Bruno Delepelaire (Violoncello) spielt Van de Velde am 28. April 2018 das Tripelkonzert in C-Dur op. 56 von Ludwig van Beethoven. Das Sinfonie Orchester Berlin steht unter der Leitung von Stanley Dodds und spielt außerdem auch Beethovens 7. Symphonie sowie dessen Coriolan-Ouvertüre in c-Moll op. 62.

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