Ceres

Janet van den Brand

Ceres © Janet van den Brand

  • Im Rahmen von: Berlinale 2018

Weltpremiere

Ceres ist eine poetische Dokumentation über vier Kinder, die jedes auf seine eigene Art, den Erntezyklus und den Kreislauf von Leben und Tod, erfahren. Sie wohnen auf abgelegenen Bauernhöfen in Seeland und träumen davon Bauern zu werden, wie schon ihre Eltern und Großeltern. Die Jahreszeiten ziehen vorbei, Getreide wird gesät und geerntet, Tiere werden geboren und geschlachtet. Die Kinder werden mit den Launen der Natur konfrontiert und mit dem Leben, das die Erde schafft und wieder nimmt.

Janet van den Brand schrieb das Drehbuch und führte auch Regie. Sie ist gebürtige Niederländerin, lebt und arbeitet aber in Brüssel. Produziert wurde die Dokumentation von Maarten Bernaerts und Barbara Dyck vom flämischen Produktionshaus Diplodokus.

Der Film tritt in der Kategorie "Generation Kplus" an und hat somit die Chance auf einen Gläsernen Bären. Am 29.01 wurde bekannt gegeben, dass "Ceres" außerdem für den Glashütte Original – Dokumentarfilmpreis nominiert ist, der auf 50.000 € dotiert ist.

Mehr Informationen

Newsletter

Sie möchten über Kultur aus Flandern auf dem Laufenden bleiben? Gern senden wir Ihnen alle zwei Monate unseren Newsletter.